ZUCHTSCHNEIDEN

“Forstwirtschaft ist nicht alles, aber ohne ist alles nichts”

 

ZUCHTSCHNEIDEN – MÖGLICHKEIT ZUR NATÜRLICHEN PRODUKTION VON QUALITÄTSHOLZ
MARTIN BORISOV*, TSENKO TSENOV **, GRUD POPOV ***,
JOACHIM SCHELZER****, WALTER MATAYS **** 1

Unter Pflanzeneinschlag versteht man forstwirtschaftliche Tätigkeiten zur Anwendung wissenschaftlich fundierter Methoden zur rechtzeitigen und rationellen Steuerung der natürlichen Entwicklung des Waldes in eine gewünschte Richtung (Leibundgut. 1987).

In Bulgarien Plantagen, die Stecklinge zur Kultivierung benötigen, haben eine Fläche in der Nähe 825000 huh, welches ist 22% der gesamten Waldfläche. Aus wirtschaftlicher Sicht ist diese Tätigkeit unattraktiv, denn ein erheblicher Teil der Züchtungsaktivitäten ist ohne materiellen Ertrag oder mit geringer Rentabilität. Dies erfordert die Suche nach Lösungsansätzen, die die ökologischen Funktionen von Plantagen erhalten und verbessern, ihre Resistenz gegenüber biotischen und abiotischen Faktoren, die Sortimentsstruktur der Bestände und die Qualität des geernteten Holzes, Gleichzeitig sind der Zeit- und Kostenaufwand für deren Umsetzung minimal.

Ziel der Publikation ist es, ein modernes Konzept vorzustellen , bei dem die biologischen Eigenschaften von Baumarten genutzt werden (“biologische Automatisierung”) und natürliche Sukzessionsprozesse sorgen für eine umweltfreundliche Produktion von hochwertigem Holz. Erstmals in umfassender Form wurde dieses Konzept bereits vor ca 20 Jahre im Saarland - Deutschland.

Das angewandte Konzept basiert auf den folgenden wichtigeren Prinzipien:
– Ausgezeichnete Kenntnisse der Biologie von Baumarten, Lebensraumbedingungen und Walddynamik,
– Eine Kombination aus umweltfreundlichem, wirtschaftliche und soziale Ziele,
– Handlungsfreiheit des Försters hinsichtlich des Zeitraums, Art und Intensität des waldbaulichen Eingriffs,
– Übereinstimmung mit der aktuellen Marktrealität,
– Kontinuierliche Schulung und Verbesserung der Qualifikationen der Teilnehmer.
Durch die Anwendung dieses Konzepts wird eine Produktion mit hoher Qualität erreicht, wertvoll, kernloses Holz für einen kürzeren Zeitraum, Dabei bleiben alle ökologischen Funktionen des Waldes erhalten.

1. Inhalt des Konzepts.

1.1 Allgemeine Hinweise

In Waldgemeinschaften finden verschiedene Kreisläufe statt, die periodischen Schwankungen unterliegen. Wenn menschliche Einflüsse diese Schwankungen für die jeweilige Gemeinschaft nicht überschreiten, kann akzeptiert werden, dass das ist Umweltmanagement.
* LTU
** HUND
*** IG bei BAN
**** SAARFORST, Deutschland

Biologische Vielfalt sollte als Schlüsselparameter für eine umweltfreundliche Waldbewirtschaftung angesehen werden. Es kann auf verschiedenen Ebenen betrachtet werden:
– Vielfältige Wohnräume
– Artenvielfalt (im Vergleich zu ungestörten Wäldern)
– Genetische Vielfalt
Der Begriff „Artenvielfalt“ sollte immer mit der potenziellen natürlichen Waldgemeinschaft verbunden sein. Wenn dies berücksichtigt wird, Nur in Ausnahmefällen ist es sinnvoll, seltene und gefährdete Baumarten künstlich zu importieren, die in das langfristige Ziel der Waldentwicklung eingebettet sind.

Nachfolgebereiche werden nach windigen und/oder Katastrophengebieten freigesetzt, die nicht als Katastrophen akzeptiert werden, aber viel mehr wie Verstöße. Sie initiieren natürliche Prozesse, die möglichst unabhängig ablaufen sollte. Veranstaltungen, die diese Prozesse beeinflussen oder behindern – z.B. Bodenbearbeitung, Ausrottung, Entferne das “wettbewerbsfähig” Vegetation, Intensive Aufforstung – sind aus ökologischer Sicht kontraproduktiv. Die ungestörte Entwicklung der Pionierphasen mit ihren typischen Baumarten wie der Birke, Espe, Rowan usw., einen positiven Einfluss auf die Entwicklung des Ökosystems haben. Die Ermöglichung von Selbstregulierungsmechanismen in den wichtigsten Phasen der Waldentwicklung gewährleistet den Erhalt des genetischen Potenzials aller an der Sukzession beteiligten Baumarten. Die Ausläufer ist der Grund für die Möglichkeiten, den Wald auf Flächen wiederherzustellen, traten nach natürlichen Störungen auf, und auch zur Aufforstung von Flächen, die bisher nicht von Wald bedeckt waren. Die Aufgabe des Vorwaldes besteht darin, den im langfristigen Ziel der Waldentwicklung liegenden Baumarten folgende Vorteile zu verschaffen:
– Frostschutz,
– Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung,
– Unterdrückung der Konkurrenz durch andere Vegetation.
Der Waldboden unterstützt vor allem die Entwicklung schattentoleranter Baumarten. Auch bei Aufforstung mit schattentoleranten Arten, Sie sollten nur im Rahmen der Pre-Forest-Montage importiert werden.

Wenn, Da eine rechtzeitige Entwicklung eines Waldes nicht möglich ist und/oder weil seine Arten als Begleiter im künftigen Wald verbleiben müssen, muss er künstlich aus für diesen Zweck geeigneten Arten geschaffen werden (Erle, Eberesche, Kirsche usw.). Diese Arten haben keinen negativen Einfluss auf wünschenswerte spätere Sukzessionsbaumarten.

In der Landwirtschaft muss es gegeben sein Vorteil einheimischer Baumarten. Im Sinne der biologischen Automatisierung, Die natürliche Regeneration hat Vorrang, wenn er überwiegend aus heimischen oder zumindest lokal geeigneten Baumarten besteht, entsprechend dem langfristigen Ziel der Waldentwicklung. “Wiederaufnahme eines Umzugs” nicht gewollt. In weitaus größerem Maße ist bei der Bestandsbildung eine Naturverjüngung in unterschiedlichen Größengruppen und Fenstern erwünscht. (Altersreife) und während der Hauptnutzung.

Das wirtschaftliche Ziel Der Kern des Konzepts ist die Herstellung von hochwertigem Holz. Es ist aus früheren Erfahrungen bekannt, dass das Holz von guter Qualität und wertvoll ist, wenn es großformatig ist, ohne Stecker, ohne Behinderungen, es hat symmetrisch geformte Jahresringe und ist ohne innere Spannung. Es sollte in Betracht gezogen werden, dass nicht jeder große Baum Qualitätsholz produziert. Es ist aus Theorie und Praxis bekannt, dass bei der Produktion von großformatigem Holz die Krone der Wachstumsmotor ist. Je größer die Kronenfläche, desto stärker ist seine photosynthetische Aktivität, welches die Grundlage der Holzproduktion ist.

Es wurde gefunden, das in den unteren 25% von der Höhe bis zur Reife der Baumarten ist nahezu konzentriert 50% der gesamten Biomasse, und mit guter Qualität und ca 80% des Nettowerts des Baumes. Das ist gültig, dann, wenn die anderen 70 – 75% Von der Höhe des Baumes aus wird die Zukunft von einem Mächtigen besetzt, starke und symmetrische Krone (Abb.1). deshalb, Bei diesem Konzept zielen die Bemühungen darauf ab, eine bestimmte Anzahl von Bäumen zu züchten, in dem der untere Abschnitt (25% aus der potentiellen Höhe) einen ausreichend großen Durchmesser haben (gezielt) und ohne Stecker.

Dieses waldbauliche Konzept verwendet nicht die klassische Terminologie für Züchtungsaktivitäten, nämlich Aufhellung, Säuberungen, Ausdünnungen und Rohre. Das ist richtig, weil diese Begriffe in der Plantagenbewirtschaftung angemessen sind, und in der vorliegenden Konzeption Alle Eingriffe zielen auf den einzelnen Baum ab!

1.2 Phasen der Anwendung des Konzepts

1.2.1 Erste StufeIntervention in der Emergenzphase:

Hierbei handelt es sich um Zuchtveranstaltungen für Jungtiere mit einer Maximalgröße von bis zu ca 3 m. Sie unterscheiden sich je nachdem, ob eine Jungpflanze im Freiland oder unter der Struktur der alten Plantage angebaut wird.

Das wirtschaftliche Ziel in dieser Phase ist die ungestörte Entwicklung der Baumarten, die dem langfristigen Ziel der Waldentwicklung zugrunde liegt, Dies ermöglicht den schnellstmöglichen Aufbau der Jungplantage.

Die Erfahrung der Vergangenheit zeigt, dass Maßnahmen zur Unterstützung schattentoleranter gegenüber Pionierarten nur sehr selten erforderlich sind. Die positiven Auswirkungen von Pionierbaumarten gehen weit über ihre Wirkung als Konkurrenten kommerzieller Baumarten hinaus.

Das Unterholz darf durch Brutaktivitäten nicht gefährdet oder geschädigt werden. Daher, Es ist im Allgemeinen nicht wünschenswert, sie in der ersten Hälfte der Vegetationsperiode zu entfernen, weil die jungen Triebe nicht ausreichend verholzt sind. Der Einsatz von Motorsense und Kettensäge ist nicht erwünscht, denn wenn der Stamm eines Konkurrenten vom Stumpf abgeschnitten wird, entstehen mehrere Stumpftriebe – der „Hydra-Effekt“ (Abb.2).

Empfohlen Brechung von konkurrenzfähigen Setzlingen von Pionierarten, die halb so hoch sind wie wirtschaftliche Baumarten. Dadurch entfällt die starke Konkurrenz durch Pionierarten, unter Beibehaltung ihrer Schutzfunktionen. Beim Bruch werden nicht alle Verbindungen zwischen Wurzel und Krone aufgebrochen und der Schössling lebt einige Zeit.

Es wird empfohlen, diese Veranstaltung in der Zeit der fortgeschrittenen Vegetation – Ende Juli – durchzuführen, Anfang August. Solche Veranstaltungen sollten niemals flächendeckend durchgeführt werden, aber nur punktuell!

1.2.2 Zweite Stufe – Intervention in der Qualifizierungsphase (Differenzierung):
Das ist ein waldbaulicher Eingriff, die in jungen Plantagen stattfindet, deren Höhe dazwischen liegt 3 m und 12 m, ausnahmsweise 15 m.
Durch gezielte Bewerbung, Punktzuchtaktivitäten, Ziel ist es, diesen Entwicklungsstand möglichst wenig zu beeinflussen.

Es sollten keine Aktivitäten gleichzeitig stattfinden, die natürliche Prozesse stören oder sogar behindern, die die Qualität steigern (insbesondere die Selbstschärfung und Austrocknung der Äste entlang des Stängels).

Eine aus technologischer Sicht wichtige Voraussetzung ist der Zugang zu den einzelnen Bäumen und die Möglichkeit ihrer Beobachtung, was durch Kahlschläge erreicht wird (Zugangsleitungen) im jungen Wald.
Nur dort werden gezielte waldbauliche Eingriffe vorgenommen, wo die Verhinderung negativer Entwicklungen notwendig ist.
Der Abstand zwischen den Lichtungen beträgt 20 m und sie wetten, wann die Selbstschärfung menschliche Größe erreicht hat, denn sonst machen sie viel Lärm.
Ihre Breite soll eine gute Passierbarkeit gewährleisten und ist 1 – 1.5 m.

In diesem Stadium werden die sogenannten auf der Fläche ermittelt “Optionsbäume”. Dabei handelt es sich um superstarke oder wüchsige Bäume mit guter Stammqualität.
Für solche Optionen können Vertreter aller verfügbaren Baumarten ausgewählt werden.

Bedrohungen für die Entwicklung von Optionsbäumen werden bewertet und ihre Konkurrenten ermittelt. Das sind Bäume, welche aktuell oder in Prognose bis zum nächsten Eintrag (5-6 Jahre) wird die Entwicklung der Baumhöhenoptionen einschränken.

– Alle Eingriffe werden im oberen Teil der Baugruppe durchgeführt. Eingriffe im mittleren und unteren Teil führen zu einer unerwünschten Flächenhomogenisierung und Störung der Strukturvielfalt.
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– lebhaft, aber bei minderwertigen Bäumen sind die Bäume meist beringt. Sie bleiben noch mehrere Jahre als Korsett bestehen, Damit unterstützen sie auch den Selbstschärfungsprozess. Bäume, wobei bei Qualitätsbäumen drei Stämme/Äste entfernt werden.
– In gemischten Jungwäldern, die sich schnell entwickelnden (lichtliebend) Baumarten wie z. die Kirsche, Esche, Eiche, Erreichen Sie die Zeit, den Baum der Zukunft wachsen zu lassen, während gleichzeitig für die anderen Arten (schattentolerant) Differenzierungsprozesse finden weiterhin statt, die nicht unterbrochen werden darf. Der Übergang zwischen der Differenzierungsphase und der Dimensionierungsphase sollte fließend sein.
Seltene Baumarten (“Raritäten)” und seltene Baumformen (“Frömmigkeiten)” müssen erhalten bleiben, unabhängig von ihrer Qualität.
Je seltener eine bestimmte Baumart ist, desto höher ist das langfristige Ziel der Waldentwicklung, desto geringer sind die Qualitätsanforderungen daran.
Bei den Arbeiten müssen Maßnahmen zur Gestaltung des Waldrandes getroffen werden.
In der Differenzierungsphase reichen sie aus 2 ab dem Datum der Veranstaltung, in denen durch getrennt sind 3 – 7 Stunden pro Hektar (bei erfahrenen Arbeitern).
Ein wichtiges Element dieser Methode ist das Beringen der Stämme einzelner Bäume. Das Beringen der Baumrinde stört die fortgeschrittene Phase der Differenzierung und der beringte Baum stirbt langsam ab, Dies ermöglicht ausgewählte Bäume (Optionen) den frei gewordenen Raum langsam zu besetzen. Technisch gesehen werden Rinde und Kambium mit einem Messer und einer Eisenbürste auf Brusthöhe entfernt (Dies ist die ergonomische Höhe). Beim Entsaften spielt das Bürsten des Schnittgutes eine sehr wichtige Rolle, es verhindert die Heilung und sichert den Erfolg. Idealerweise verrottet der beringte Baum im Stehen.
Die Zwischenzeit wurde bisher durchgeführt “klassisch” Eine Durchforstung führt in den meisten Fällen zu einer Störung der Differenzierung im Bestand. Dadurch wird die Ausbildung dickerer Kronenäste gefördert und die Selbstschärfung der Kronen verzögert. Es besteht die Gefahr, dass der optimale Zeitpunkt für den Eintritt in die Akkumulationsphase verpasst wird und die besten Bäume ihre Vitalität verlieren. Es ist bekannt, Diese ungestörte Differenzierung beschleunigt das Selbstschärfen der Äste auf die gewünschte Höhe.
Eine wichtige Voraussetzung für die Anwendung der Methode ist die Kenntnis der Unterschiede im Wachstumsprozess verschiedener Baumarten, die Differenzierungsphase zu nutzen und einen geeigneten Zeitpunkt für die Akkumulationsphase zu wählen. Bei einigen Baumarten beginnt die Akkumulationsphase im Folgealter: für die Espe von 9-12 Jahre, für die Birke von 12 – 15 Jahre, Rotz an 25 – 30 Jahre, für die Eiche von 25 – 30 Jahre, für die Buche von 30 – 40 Jahre.
In der bisherigen Praxis bezogen sich Kriterien zur Bewertung von Bäumen während der Kultur hauptsächlich auf die Qualität des Stammes und der Krone, sowie die gleichmäßige räumliche Verteilung, Ebenso oft war die Stammqualität das Hauptkriterium und es wurden zu viele Bäume der Zukunft ausgewählt. Für Förster galt früher die Vitalität oft als Nachteil. Heutzutage
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In der Forstwirtschaft werden neue Konzepte wie Supervibrant eingeführt, Mindestabstand und Qualität.
Bei der Anwendung dieser Managementmethode besteht die Aufgabe darin, zu bestimmen:
? Welcher Baum hat sich optimal differenziert und hat die beste Startkrone?? -Es wird beobachtet, ob die Kronen lebendig sind und ob die Selbsttrunkierung erfolgt 25 % von der endgültigen Höhe des Baumes.
? Welche Mängel erlauben es nicht, einen bestimmten Baum für die Zukunft auszuwählen?? – Gabelbäume werden nicht ausgewählt, mit dicken, trockenen Zweigen, Geäst, mit spitzem Wuchswinkel, /die Gabeln, Dicke, trockene Äste können bei Buchen zu weiterer Stammfäule und falschem Kern führen., mit einer Verdickung an der Basis des Astes, die sich unter absterbenden Ästen bilden / Äste im Schatten der grünen Krone tragen nicht zum Wachstum bei, weil sie mehr Energie benötigen, als sie produzieren, diese Äste sollten zu Beginn der Akkumulationsphase entfernt werden/
? Wie groß soll der Abstand zwischen den Bäumen der Zukunft sein?? – 10 – 15 m. Der Abstand ist für die meisten Baumarten der kritische Wert. Bei geringerem Abstand stören bald die Baumkronen der Zukunft.
ІІ. Prozesse bei der Durchführung der Methode
Bei der Anwendung der Methode werden zwei waldbauliche Eingriffe unterschieden – Eingriffe in der Differenzierungsphase und Eingriffe in der Dimensionierungsphase (Akkumulation).
Allgemein
In den meisten Fällen ist es notwendig “einleitend” Intervention, da nicht alle Arten in der Anfangsphase der Akkumulation die Sukzession tolerieren, Freigabe der Krone. Arten wie Bergahorn und insbesondere Eichen, Auf die sukzessive Niederlage von Konkurrenten reagieren sie häufig mit der Bildung von Wassersprossen. Daher wird eine moderate Entfernung von a empfohlen 3, 4 Konkurrenten. Тe се премахват тaм, къдетo е посоката на активно развитие на основните клони на короната. Когато дървото на бъдещето се аклиматизира към новата обстановка, тo конкурентите се премахват изцяло. Danach kann die Krone symmetrisch entwickelt werden.
Um den Baum der Zukunft wachsen zu lassen, müssen alle Konkurrenten ausgeschaltet werden, die die Krone berühren. Im sukzessiven Anbau, Auf der Krone der Supervibrationsbäume ist eine schwächere Entwicklung von Wassersprossen zu beobachten. Mit einem Eingriff können Konkurrenten der folgenden Arten aus Laubbaumarten entfernt werden: klar, Birke, Buche, Kirsche. Bei Eichen und Bergahornen ist dies notwendig “einleitend” Intervention, за да се предотврати образуването на водни леторасли.
За да се постигнеосветенакорона след отстраняване на конкурентите (във фазата на натрупване) основните клони на дървото на бъдещето трябва да бъдат лекооблянисъс светлина. Това се постига като конкурентите около подбраното дърво биват отстранени. Тъй като конкурентните корони са най-често по-малки, то достъпът на светлина около короната на дървото на бъдещето е леко дозиран.
При провеждане на метода се съблюдава конкуренцията за вода. Както короната на дървото на бъдещето се бори за светлина, така има борба за вода и хранителни вещества между корените. Водата означава растеж и живот, оцеляване. Всеки
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конкурент около дървото на бъдещето ползва своя собствен воден резервоар и неискада го дели с други дървета.
Последователно освобождаване на дървото на бъдещето създава възможност до короната да достига повече светлина (освободено пространство), es bedeutet auch mehr Fläche für das Wurzelsystem des Baums der Zukunft. Wenn es zuvor mit Konkurrenten um Wasser gekämpft hat, Nach ihrer Entfernung herrscht Ruhe. Dies hilft auch den anderen Bäumen am Rande des zukünftigen Baumes: Das Wurzelsystem wird leistungsfähiger und erhöht die Stabilität.
Bei der Bestimmung der zukünftigen Bäume erfolgt eine Beurteilung der Kronenform. Bäume mit horizontalen Ästen werden als den Anforderungen entsprechende Form akzeptiert. Von diesen Kronen werden Vitalität und großes Wachstum erwartet. Zweige nutzen ein erhöhtes Triebwachstum, um Platz einzunehmen. Dünne Äste, in einem spitzen Winkel zum Himmel aufsteigend, können die freien Plätze nicht belegen. Ihre Kronen können nicht richtig auf die Entfernung von Konkurrenten reagieren.
Überprüfen Sie, ob die Zweige V sind- und du- bildlich. Grundsätzlich wird kein zukünftiger Baum mit V-Ast ausgewählt, unabhängig von der Baumart.
Bei der Bewertung von Kronen wird einer hohen Verzweigung der Vorzug gegeben, denn bei ihm ist die Architektur der Krone mehr- günstig und die Äste werden durch die unteren tragenden Äste der Krone geschützt.
Es ist möglich, dass superlebende Bäume einseitige Kronen haben. Differenzierung funktioniert selten so, dass die Super-Life-Bäume eine in alle Richtungen entwickelte Krone haben, wenn die Akkumulationsphase eintritt. In jungen Jahren spielt dies keine besondere Rolle, da der wichtigere Teil der Krone nur für den Fall geformt wird, dass die Eliminierung von Wettbewerbern in der Aufbauphase zum günstigsten Zeitpunkt begonnen wurde. Der Durchmesser und die Höhe der Krone entwickeln sich mit jedem Jahr.
Von wesentlicher Bedeutung ist die Frage, auf welcher Seite wir einem Baum zuerst helfen sollten. Von da an müssen wir der Krone helfen, wo sie die Hilfe schnell aufnehmen kann. Sind beispielsweise die Kronenäste rechts schwach und klein, ist ein schnelles Eingreifen nicht nötig. Dies würde sogar zum Absterben von Zweigen von links führen. Mit einem einführenden Eingriff müssen Konkurrenten ausgeschaltet werden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass bei späteren Eingriffen keine weiteren Bäume entfernt werden.
Wenn die Bäume am Hang stehen, den Hang hinaufschauen, Jeder Baum ist höher als sein unmittelbarer Nachbar. Im Kampf um Licht wächst der obere Nachbar leichter über die Krone des darunter liegenden Baumes. Daher, dass dieses Phänomen für jeden Baum gilt, Deshalb werden die Kronen aller aus dem Land entwickelt, Woher das Licht fällt. Deshalb, beim Beginn der Kultivierung in der Akkumulationsphase, Teilnehmer müssen vom oberen Ende der Piste entfernt werden.
Es sollten nicht zu viele Bäume der Zukunft ausgewählt werden, weil der Abstand zwischen ihnen zu gering ist. Auf den Feldern zwischen ihnen und beim Anbau der Bäume der Zukunft gibt es nur sehr wenige Konkurrenten, die Zwischenräume verschwinden sehr schnell. Dann werden die Bäume der Zukunft zu Konkurrenten füreinander, Das Absterben lebender Zweige geht weiter und das Selbstzerreißen geht weiter nach oben. Es geht ans Fällen der Bäume der Zukunft, da sie zu Konkurrenten werden und die entfernten Bäume große Räume in der Versammlung hinterlassen, die nicht mehr von den Kronen der verbliebenen Bäume besetzt werden können.
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Für den Erfolg der Kronenformung (wächst in der Akkumulationsphase) müssen beachtet werden, dass der Baum der Zukunft nur dann eine optimale Krone bilden kann, wenn er jung genug ist (biologische Ursachen). Wenn der Anbau verspätet begonnen hat, dann kann sich kein großes bilden, produktive Krone. In diesem Fall wird es akzeptiert, das ist “zu spät” für einen solchen Eingriff. Dann wird der traditionelle Anbau angewendet, da sich die Krone nicht stark entwickeln kann.
Beim Wachstum in der Aufbauphase gibt es einige wichtige Unterschiede (Bemaßung) und klassisches Durchforsten. Beim Wachstum zur Dimensionierung spielt der einzelne überlebende Wertebaum eine zentrale Rolle. Es sollen qualitativ hochwertige Sortimente entstehen. При него се работи само с дърветата на бъдещето и пространствата между тях иматобслужващхарактер и в тях не се отглежда. Дърветата в тези пространства остават със сравнително малки корони и в последствие при тяхното отсичане те осигуряват дозирана светлина до дървото на бъдещето.
При класическото прореждане намесата се извършва върху цялата площ на насаждението и към почти всички добри дървета се полaгат грижи, а изостаналите или дърветатавълцисе премахват. Така се получава еднородна и хомогенна гора
Съществува разлика между хомогенизирани дървета и общата стабилност в една отгледана по този метод гора. Когато дърветата имат еднакви най-често малки корони, еднаква височина и диаметър хомогенизирани дървета се появяват при работа върху цялата площ на насажденията. При буря хомогенизираната гора вибрира в унисон. Това бъpзо може да доведе до резонанс на дърветата или до масов ветролом или ветровал.
Die allgemeine Stabilität hängt von der individuellen und kollektiven Stabilität ab. In einem so bewirtschafteten Wald wachsen die Bäume der Zukunft früher und weisen eine hohe Einzelstabilität gegenüber Wind auf. Mit der Zeit nehmen sie immer mehr Platz in der Plantage ein.
Ein wesentlicher Punkt dieser Methode ist, dass in den dazwischen liegenden Räumen nichts passiert. Когато се работи в междинните площи се отслабва колективната стабилност на гората, тъй като за всички дървета се полагат грижи, а за дърветата на бъдещето те са недостатъчни. Auch die Kronen der Bäume in den Zwischenbereichen werden groß. Somit wird eine sorgfältige Pflege des Baumes der Zukunft unmöglich. Schließlich sind viele der Bäume unterbewachsen. In der Reifephase, Wenn Bäume nicht in der Lage sind, schnell zu reagieren, weisen sie eine geringe individuelle Stabilität auf, das nicht angehoben werden kann und bei einem Sturm herunterfallen kann.
An die Kronen der Bäume der Zukunft und der Zwischenbereiche werden folgende Anforderungen gestellt: Die Krone des Baumes der Zukunft muss danach beginnen 25 % самоокастрено стъбло от очакваната крайна височина на дървото. So entsteht eine große und kräftige Krone und es werden Voraussetzungen geschaffen, um aus dem dicken selbstgeschnittenen Stamm unter der Krone hochwertiges Holz zu gewinnen. Baumkronen in den dazwischen liegenden Bereichen werden mit der Zeit nach oben gezogen und bleiben klein. Wenn der Baum der Zukunft wachsen muss, müssen sie entfernt werden. Bäume aus den Zwischengebieten werden für die Massenholzproduktion genutzt.
Wenn der Abstand zwischen den Bäumen der Zukunft ausreichend ist, dann nehmen die Zwischenbereiche allmählich ab. Mit jedem Wachstum des Baumes der Zukunft wird die Zwischenfläche immer kleiner, und Abschnitte, in denen kein Zukunftsbaum ausgewählt wird, bleiben als Reserveflächen bestehen. Когато се работи в междинните площи се отслабва колективната стабилност на гората. In einem solchen Fall wird für alle Bäume gesorgt, а за дърветата на бъдещето те са недостатъчни. Die Kronen der Bäume
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in den Zwischenbereichen werden sie ebenfalls groß und eine sorgfältige Pflege des zukünftigen Baumes wird unmöglich.
Gegen Ende des Wachstums zur Größenbestimmung, wo der Baum der Zukunft nicht durch Konkurrenten bedroht wird, дърветата в междинните площи първоначално остават и по време на фазата на зрялост тук може да се добива дървесина.
Wenn sich die Bäume in der Differenzierungsphase nicht selbst beschneiden, ist ein Beschneiden erforderlich. Viele Bäume der Zukunft könnten trockene, nicht umgestürzte Äste haben. Solche Äste lassen sich schnell und einfach entfernen, da dieses Verfahren nicht als Gartenarbeit betrachtet werden sollte
Es muss zwischen Lichttrieben und Schattentrieben unterschieden werden. Die hellen Äste erscheinen, wenn der Stängel direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist und die hellen Äste schützen den Stängel vor Sonne und Hitze. Bäume mit großen Kronen bilden nicht oft leichte Triebe aus (eigene Beschattung durch die Krone). In diesen Fällen empfiehlt sich das Beschriebene “einleitend” Anbau, коeто подготвя бавно дървото на бъдещето към новите светлинни условия. Сенчестите леторасли се появяват при подтиснати дървета. Те имaт често големи листа, die dem Baum helfen, selbst kleinste Lichtquanten zu absorbieren.
Beim Fällen von Bäumen zur primären Nutzung ist Vorsicht geboten. Zum Beispiel, wenn die Kronen gefällter Bäume eine Vegetationsperiode lang im Unterholz liegen, nach einer Weile entwickeln sich die gepressten und verletzten Setzlinge schief zum Licht hin. Der krumme Stamm verholzt und erhält eine dauerhafte Krümmung. Erst Jahre später verrottet die alte Krone des umgestürzten Baumes. Bäume mit gebogenen Stämmen können nachträglich nicht als Bäume der Zukunft ausgewählt werden.
Методът на индивидуално отглеждане на дърветата на бъдещето изцяло се обосновава на научно установени зависимости в областа на биологията, die Physiologie und Dynamik physikalischer Prozesse, die das Leben von Waldökosystemen beeinflussen
Schlussfolgerungen und Empfehlungen
1. При тази концепция се допускат механизми за саморегулация в най-важните фази от развитието на гората, die den Erhalt des genetischen Potenzials aller an der Sukzession beteiligten Baumarten gewährleisten.
2. Die Anwendung dieses Konzepts ist an die potenzielle natürliche Waldgemeinschaft geknüpft und nur in Ausnahmefällen ist der künstliche Import seltener und gefährdeter Baumarten sinnvoll, die in das langfristige Ziel der Waldentwicklung eingebettet sind.
3. Устойчивото приложение на концепцията позволява да се постигне чувствително увеличение на участието на биотопна дървесина в средносрочен и дългосрочен аспект.
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4. Концепцията позволява да се реализира задачата за производство на висококачествена дървесина и по-голяма възможност за нейното натрупване на корен за дълъг период от време при запазване на основните технически параметри на дървесината.
5. При прилагането на тази конципция интезивността на намесите/стопанисването са възможно най-малки което оказва най-малко трайно негативно въздействие върху горската динамика.
6. С прилагането на концепцията значително са редуцирани разходите – време, труд и средства, при извършване на отгледните мероприятия.
7. Прилагането на тази концепция изисква непрекъснато сверяване и подобряване на квалификацията на участващия лесовъдски и технически персонал.
8. При І-вия етап в младиняците трябва да се въздържаме от намаляване на броя на стъблата и регулиране на състава, с изключение на налагащите се намеси спрямо пионерните дървесни видове!
9. При ІІ-рия етап в младите насаждения отгледните мероприятия се насочват само към жизнени (витални) дървета с лошо качество (негативна селекция) дотогава, докато целта на диференциацията не е постигната,
10. При ІІІ-тия етап не трябва да се допуска загиване на живи клони от основата на короните на дърветата на бъдещето
11. За дървета на бъдещето приоритетно трябва да се избират местни видове, и едва като втори избор подходящи за условията на месторастене видове които са нарастояние не по-малко от 15-25 м едно от друго.
12. Равномерното разпределение на дърветата на бъдещето не е първостепенна цел.
13. Seltene Baumarten (спътници), които отговарят на дългосрочната цел за развитие на гората, се избират, без значение от тяхното качество, за т.нарекологични дървета на бъдещетои се стопанисват по начин, коит гарантира тяхното запазване
14. По протежение на технологичните просеки не е препоръчително да се избират дървета на бъдещето!
15. Устойчивото прилагане на принципите на намесите спрямо дървото на бъдещето представлява своевременен отказ от едроплощни схематични намеси върху цялото насаждение и преминаване към стопанисване на отделното дърво.
16. В насаждения, в които са намерени малко на бройдървета на бъдещетосе обръща внимание само на тях а не се избиратдървета на бъдещето със занижени критерии”. 17. В участъците, където не е намерено дърво на бъдещето, не се извършва нищо и те остават като резервни площи. Тук могат да се извършват ползвания с навлизане във фазата на зрялост
18. Единствен критерий за интензивността на намесите спрямо дървото на бъдещето е необходимостта им от получаване на пространство за развитие на короната, с цел получаване на равномерно ширина на годишните пръстени. 19. Отстраняването или подтискането на чужди за месторастенето видове е препоръчително да се извършват само тогава, когато те дългосрочно пречат/конкурират силно местните и подходящите за условията на месторастене видове.
20. Намеси в пространствата между дърветата на бъдещето не трябва да се провеждат
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21. В насаждения в които вече са водени някакви отгледни сечи по други/класически методи намесите са съобразени с това – използване на въвеждащи намеси, по малки отстояния надърветата на бъдещето– на долната граница от 15 м и др..
22. При главното ползване на корен се оставят част от дърветата на бъдещето като биотопи. Такива може да са предварително определени още във фазата на дименсиониране или пък се определят при главното ползване.
23. Всички клони и отпадъчна дървесина с дебелина до 10 см не се изнася от гората.
24. Намесите спрямо дървото на бъдещето изискват висококвалифицирани рабтници, познаващи биологичните и екологични особености на дървесните видове. Те познават техниките на сеч с които се отстраняват и намаляват заплахите към дърветата на бъдещето при провеждане на сечите.
25. Отгледни мероприятия не се провеждат през първата половина на вегетационния период.

Kontakte

Das Unternehmen verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Kennzeichnung und Erstellung von Begleitdokumenten für FSC-zertifizierte Wälder und Waldgebiete in NATURA. 2000.